Aachen (jb) - Lesen Sie hier, was Nachbarzeitungen
(online-Ausgaben) heute über die Trauerfeier berichten:
Rheinische Post
Menschen nahmen
Abschied von Werner Fuchs Aachen (sid). In einer bewegenden Trauerfeier
vor 2.500 Gästen im Aachener Dom hat die Öffentlichkeit von Werner Fuchs
Abschied genommen. Der 50 Jahre alte Fußball-Trainer des
Regionalligisten Alemannia Aachen war am Dienstag vergangener Woche
während eines Waldlaufes mit der Mannschaft zusammengebrochen und einem
Herzinfarkt erlegen. Unter den Ehrengästen, an der Spitze DFB-Präsident
Edgidius Braun, befanden sich Nationalspieler, Bundesliga-Trainer und
andere Wegbegleiter von Werner Fuchs. "Wir haben einen erfahrenen
Steuermann verloren", würdigte Alemannia-Präsident Wilfried Sawallis in
seiner Trauerrede den Verstorbenen.
Kölner Stadt-Anzeiger
Trauerfeier in Aachen Bewegter Abschied von Werner Fuchs Aachen -
Mehr als 2500 Gäste haben gestern im Aachener Dom an der Trauerfeier für
Alemannia Aachens am vergangenen Dienstag gestorbenen Trainer Werner
Fuchs teilgenommen. Die Messe wurde per Videowand auf den benachbarten
Katschhof übertragen, wo weitere 2500 Menschen zusammenkamen. Hunderte
warteten danach schweigend vor dem Dom, um dem Trainer, dessen Sarg mit
einer Alemannia-Fahne verhüllt war, die letzte Ehre zu erweisen. Außer
der Familie mit Ehefrau Monika und Sohn Marco nahmen auch die Spieler
und viele Prominente aus dem Fußball Abschied. Darunter befanden sich
u.a. DFB-Präsident Braun, Trainer Stevens und Manager Assauer von
Schalke 04, der künftige Kölner Trainer Lienen sowie die ehemaligen
Nationalspieler Briegel, Bonhof und Farian. Von Hertha BSC war die
Mannschaft angereist, die Werner Fuchs Anfang der 90er Jahre in die
erste Liga geführt hatte. Alemannia-Präsident Wilfried Sawalies
verabschiedete in seiner Rede den Freund und den Trainer: "Niemals geht
man so ganz", sprach er bewegt, "ein Stück von Dir bleibt hier."
Oberbürgermeister Jürgen Linden sagte: "Der Verein verdankt ihm den
Aufstieg, die Stadt verdankt ihm viel mehr. Er hat der Bevölkerung ein
gutes Stück Lebensgefühl verschafft." (dpa, sid)
Trierischer Volksfreund
Abschied von Werner Fuchs In einer bewegenden Trauerfeier vor 2.500
Gästen im Aachener Dom hat die Öffentlichkeit von Werner Fuchs Abschied
genommen. Der 50 Jahre alte Fußball-Trainer des Regionalligisten
Alemannia Aachen war am Dienstag vergangener Woche während eines
Waldlaufes mit der Mannschaft zusammengebrochen und einem Herzinfarkt
erlegen. Unter den Ehrengästen, an der Spitze DFB-Präsident Edgidius
Braun, befanden sich Nationalspieler, Bundesliga-Trainer und andere
Wegbegleiter von Werner Fuchs. "Wir haben einen erfahrenen Steuermann
verloren", würdigte Alemannia-Präsident Wilfried Sawallis in seiner
Trauerrede den Verstorbenen. Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden sprach
im Namen der Stadt Aachen: "Die Stadt nimmt Abschied von einem Freund.
Er war keiner der vielen Trainer auf der Durchreise, sondern ein
Glücksfall für Aachen. Der Verein verdankt ihm den Aufstieg, die Stadt
verdankt ihm viel mehr. Er hat der Bevölkerung ein gutes Stück
Lebensgefühl verschafft." Aachen hat am vorigen Sonntag die Rückkehr in
die zweite Liga nach neunjähriger Abwesenheit perfekt gemacht. Die
Trauerfeier im vollbesetzten Dom wurde auch auf den Vorplatz übertragen,
wo etwa 5.000 Trauergäste die Gedenkfeier für Werner Fuchs auf einer
Videoleinwand verfolgten. b3
http://rp-online.de/fussball/news/kurze.shtml
Rheinische Post
http://www.ksta.de/sport/sport06.html
Kölner Stadt-Anzeiger
http://www.intrinet.de/sid/fuba/m4.htm
Trierischer Volksfreund